überhaupt eine Marke?
Wir haben oft darüber gesprochen, was Personal Branding positiv bewirken kann. In diesem Beitrag sprechen wir über Gründe, wann Du auf Personal Branding verzichten solltest.
#1 Du bist nicht bereit, täglich in Deine Sichtbarkeit zu investieren
Sichtbarkeit ist ein wichtiger Faktor für den Markenaufbau. Dazu ist es erforderlich, Marketingkanäle zu nutzen, auf denen Du Dich mit Deiner Persönlichkeit in der Öffentlichkeit zeigst und bei Deiner Zielgruppe präsent bist. Es gehört zur täglichen Aufgabe, dort mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten, relevante Inhalte zu posten und somit stets aktiv zu sein.
Wenn Du nicht bereit bist, in Deine Sichtbarkeit zu investieren, ist Personal Branding nicht die beste Wahl für Dich.
#2 Aufbau einer Unternehmensmarke steht im Vordergrund
Der Aufbau einer Unternehmensmarke schließt Personal Branding nicht unbedingt aus. Es gibt jedoch die Gefahr, dass sich ein Unternehmen sehr stark von einer einzelnen Person abhängig und somit auch verletzbar macht.
Jedenfalls bietet gerade eine Unternehmensmarke die Möglichkeit, mehr Expertise anzubieten, z. B. durch verschiedene Mitarbeiter, die sich als Experte für ein Thema positionieren. Dies kann sich wiederum positiv auf die Unternehmensmarke auswirken.
Gerade wenn Du als Chef im Hintergrund des Unternehmens arbeitest oder daran denkst, das Unternehmen zu einem späteren Zeitpunkt zu verkaufen, könnte Personal Branding nicht unbedingt die erste Wahl für Dich sein.
#3 Dein Image leidet
Gerade wenn Dein Image als Personal Brand leidet, betrifft dies zu einem gewissen Anteil auch immer Deinem Unternehmen.
Bevor Du an Personal Branding denkst, solltest Du zunächst daran arbeiten, eine positive Reputation aufzubauen. Darunter fallen Aktivitäten, wie z. B. Dich für mögliche Fehler zu entschuldigen, schnell auf Kritik zu antworten und Dich für Deine Community einzusetzen.
Anhänger sind Markenbotschafter: Sie werben für Dich, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Wenn Du Deine Community also bei Laune hältst, können sie Dich vor den negativen Auswirkungen eines schlechten Rufs schützen.
Unabhängig davon, was Du tust, um Deinen Ruf wiederherzustellen, solltest Du niemals Versprechungen machen, die Du nicht einhalten kannst.
Hinterlasse mir gerne einen Kommentar: Welche Erkenntnisse hast Du gewonnen?
PS: Bitte teile diesen Artikel auf Social Media, sodass auch andere ambitionierte Menschen verstehen, wann Personal Branding nicht empfehlenswert ist …
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