Wie machst Du Deine Texte leichter lesbar? Wie kannst Du Deine Artikel schneller schreiben und mit wenigen Zeilen große Ergebnisse erzielen?
Alle drei Aufgaben lassen sich gleichzeitig durch Zwischenüberschriften erledigen.
Auch wenn Zwischenüberschriften nur einen geringen Prozentsatz der Gesamtwortzahl von Beiträgen ausmachen, sind sie als Wegweiser für Deine Leser sehr wertvoll.
Sie begleiten Leser durch die Seite sowie den Inhalt und lassen ihn wissen, dass er sich auf eine Schlussfolgerung zubewegt.
Heute sprechen wir darüber, wie Du Zwischenüberschriften schreibst, die Deine Leser fesseln.
Steigen wir ein!
#1 Zwischenüberschriften laden dazu ein, Deinen Inhalt zu lesen
Leser schätzen gut formulierte Zwischenüberschriften, weil sie ihnen bei der Entscheidung helfen, ob sie ihre kostbare Zeit und Aufmerksamkeit dem Lesen Deiner Inhalte widmen sollen.
Lege deshalb Wert darauf, dass Deine Zwischenüberschriften verdeutlichen, wie die Leute vom Lesen Deiner Inhalte profitieren wird.
Wenn abgelenkte Leser nach Hilfe suchen, werden solche Unterüberschriften sie davon überzeugen, dass Dein Beitrag die Informationen liefert, die sie jetzt brauchen.
#2 Zwischenüberschriften sollten jeden neuen Abschnitt Deiner Beiträge neu bewerben
Es ist kein Wunder, dass sich Website-Besucher beim Lesen abgelenkt fühlen.
Zwischen Links, die sie dazu einladen, wegzuklicken und etwas anderes zu lesen, Anzeigen, Benachrichtigungen und Einladungen, einen anderen Teil einer Website zu besuchen, müssen sich die Leser zwingen, bei Deinem Inhalt am Ball zu bleiben.
Jedoch kannst Du Deinen Lesern helfen, indem Du lernst, wie Du Zwischenüberschriften schreibst, die ihnen direkt nützen.
Wenn Du sie sorgfältig schreiben, werden Deine Zwischenüberschriften den Abschnitt, über dem sie stehen, bewerben. Zwischenüberschriften dienen als „Werbung“ für jeden Abschnitt, die den Leser davon überzeugt, ihn zu konsumieren.
Beachte dabei auf folgende Punkte:
- Hebe den Nutzen des Wissens hervor, das in jedem Abschnitt angeboten wird.
- Nutze Deine besten Fähigkeiten, um überzeugende Zwischenüberschriften zu verfassen, die informieren und faszinieren.
- Richte die Aufmerksamkeit des Lesers darauf, wie er die folgenden Informationen nutzen wird.
#3 Zwischenüberschriften, die eine Geschichte erzählen, machen Nicht-Leser neugierig
Manchmal ist es aussichtslos, Website-Besucher dazu zu bringen, Deinen gesamten Inhalt zu lesen.
Aber es ist noch nicht alles verloren.
Auch Nichtleser sind wertvoll.
Denn auch Nichtleser teilen Deine Inhalte. Und überzeugende Zwischenüberschriften, die eine Geschichte erzählen, helfen dabei, diese Nichtleser davon zu überzeugen, Deine Inhalte an andere weiterzugeben, die sie lesen und darauf reagieren werden.
Der Schlüssel dazu ist, dass Du mit Deinen Inhalten eine natürliche Autorität aufbaust. Wenn diese Nichtleser Deiner Website vertrauen und sie als zuverlässige Quelle wahrnehmen, werden sie Deine Inhalte weitergeben, ohne sie selbst zu konsumieren.
Nachdem Du Deine Zwischenüberschriften geschrieben hast, gehe sie noch einmal durch und sehe sie Dir an. Beantworte Dir diese Frage:
Wenn Du nur die Zwischenüberschriften liest, würdest Du dann denken, dass dieser Inhalt wertvoll ist?
Wenn Du diese Frage nicht mit „Ja“ beantworten kannst, bearbeite Deine Unterüberschriften solange, bis Du es kannst.
Hinterlasse mir gerne ein Kommentar: Welche Erkenntnisse hast Du gewonnen?
PS: Bitte teile diesen Artikel auf Social Media, sodass auch andere ambitionierte Menschen die Chance nutzen, Zwischenüberschriften zu schreiben, die ihre Leser fesseln…
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