Sichtbarkeit steigern: Wie Du Blockaden löst, um sichtbarer zu werden

Vielen neuen Unternehmern oder aufstrebenden Marketern fällt es schwer, online sichtbar zu werden und ihr Gesicht zu zeigen.

Die Gründe dafür können unterschiedlich sein, finden sich jedoch oftmals in Mindset-Themen wieder. So wie beispielsweise einschränkende Glaubenssätze, Unklarheiten beim Vorhaben oder die Angst, seine Komfortzone zu verlassen.

Du bist richtig gut, indem was Du tust, wirst im Markt aber nicht wirklich wahrgenommen? Ein kritischer Erfolgsfaktor ist die Sichtbarkeit – eine Hürde, an der man scheitern kann, aber nicht sollte.

Aus diesem Grund sprechen wir heute darüber, wie Du Blockaden lösen kannst, um sichtbarer zu werden.

#1 Erkenne Deine Blockade.

„Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung.“

Wenn wir über Blockaden sprechen, meinen wir hier in erster Linie innere Blockaden oder Hürden, die Dich begrenzen etwas Neues oder Herausforderndes umzusetzen – wie in unserem Fall beschrieben: sichtbarer werden.

Innere Blockaden entstehen meistens aus Ängsten und Zweifeln. Sie sind oftmals fest im Unterbewusstsein verankert und lassen sich demnach erst dann lösen, wenn Du sie erkennst.

Ursachen für innere Blockaden liegen beispielsweise in persönlichen Erfahrungen aus der Vergangenheit oder angenommenen negativen Glaubenssätzen.

Eine Methode, die Dir diesbezüglich helfen kann: Schaue Dir an, welche Erfahrungen Du gemacht hast oder welche Glaubenssätze Du angenommen hast, die Auswirkungen auf Deinem Weg zu mehr Sichtbarkeit haben.

Erkenne sie an und entwickle als Ersatz neue Überzeugungen, die Deine inneren Blockaden lösen. Wiederhole diese Überzeugungen regelmäßig, damit Du sie fortan besser verinnerlichen kannst.

#2 Konzentriere Dich auf Deinen Wunschkunden.

Einfach ausgedrückt: Wenn Dein idealer Kunde Dich nicht sieht, kann er nicht von Dir kaufen, und wenn er nicht von Dir kaufen kann, hast Du kein Unternehmen.

Sichtbar zu sein und Dich selbst mit Deinem Unternehmen zu zeigen ist essenziell und etwas, das Du nicht einfach ignorieren kannst.

Verlagere den Schwerpunkt hin zu der Frage, wie Du Deinem Wunschkunden helfen kannst.

Wenn Du mit Sichtbarkeit zu kämpfen hast, priorisiere es als obersten Punkt, an dem Du arbeiten musst.

Hole Dir Hilfe im Zweifel Hilfe von jemandem, der Deine Situation versteht und mit Dir gemeinsam an Deinem Vorhaben arbeiten kann.

Passend zum Thema: Wie Du Deinen Wunschkunden bestimmst und effektives Marketing betreibst

#3 Manage Deine Selbstgespräche.

Redest Du Dir in Selbstgesprächen unbewusst ein, dass Du eine Sache nicht kannst oder nicht verstehst?

Je öfter Du das tust, desto eher wird Dein Unterbewusstsein diese Glaubenssätze annehmen.

Lege Deinen Fokus auf Glaubenssätze, die positive Auswirkungen auf Dich haben. Zum Beispiel, indem Du Dich fragst, wie Du diese Sache schaffen kannst und Dich auf das positive Ergebnis konzentrierst, bis es Realität wird.

#4 Stelle Dich der Angst: Gehe einen Schritt nach dem anderen.

Wenn Dein Unterbewusstsein nicht darauf programmiert ist, dass Du es wert bist, gesehen zu werden und Dich dazu zwingst, aus Deiner Komfortzone herauszukommen, kann das zur Selbstsabotage führen.

Gehe lieber einen Schritt nach dem anderen. Aber verpflichte Dich gegenüber Dir selbst, Dich der Angst zu stellen und Deinem Vorhaben nachzukommen.

Beispielsweise, indem Du regelmäßig eine Sache tust, die Dich aus Deiner Sichtbarkeits-Komfortzone herausbringt, indem Du Videos veröffentlichst, Experteninterviews führst oder persönliche Beiträge von Dir teilst.

Was unternimmst Du für mehr Sichtbarkeit? Ich freue mich sehr auf Deinen Kommentar!

PS: Bitte teile diesen Artikel auf Social Media, so dass auch andere ambitionierte Menschen die Chance haben, sichtbarer werden…

Quellen und Weiterempfehlungen

• Wie Du Rapport in Kundengesprächen aufbaust
• Mindset-Fallen, die Dich als Experten Marketer aufhalten
• So schaffst Du als Experte die Grundlage für Deine Online-Kommunikation